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PRODUKTIVER TAG

Unsere Fähigkeit, uns auf in bestimmtes Ziel zu konzentrieren, erhöht unsere Chancen, es zu erreichen. Oder, wie der Unternehmer Tony Robbins es treffend formulierte: "Worauf du deinen Fokus legst, dorthin fließt die Energie." Neben Fokus ist Energie also die zweite Zutat, die wir für einen produktiven Tag benötigen.

Hier stellen wir dir Möglichkeiten vor, wie du deinen Fokus und deine Energie für einen produktiven Tag mit cleveren Hacks, der richtigen Ernährung und den passenden Nahrungsergänzungsmitteln ganz einfach steigern kannst.

Mehr Fokus bekommen - so klappt's wirklich

1 - Mach dir einen Plan: Definiere ein Ziel, das du erreichen willst und unterteile es in Zwischenziele. Frage dich, welche Aufgaben zum Erreichen dieser Zwischenziele notwendig sind. Trage dir die Aufgaben in einen Kalender und lege fest, bis wann du sie erledigt haben willst. Ein Plan hilft dir, nicht den Fokus zu verlieren.

2 - Entferne Ablenkungen: Dein Arbeitsplatz sollte aufgeräumt sein und sich in einer ruhigen Umgebung befinden. Sorge auch dafür, dass sich dein Handy am besten nicht in greifbarer Nähe befindet. Wer während der Arbeit Nachrichten oder Social Media checkt, vertrödelt oft unbemerkt Zeit. Auch Produktivitäts-Apps, die ablenkende Apps über einen festgelegten Zeitraum sperren, können helfen, konzentrierter zu arbeiten.

3 - Arbeite in Intervallen: Unterteile deine Arbeitszeit in mehrere Teil-Intervalle. Dabei folgen auf 50 Minuten effektive Arbeitszeit 5 Minuten Pause. Nach insgesamt 5 Durchgängen machst du eine längere Pause von 20 - 30 Minuten. Danach beginnt die nächste Runde mit 5 x 50 Minuten Arbeitszeit und jeweils 5 Minuten Pause dazwischen. Der Vorteil dieser Methode: Ablenkungen werden in die Pause verschoben sodass du dich voll und ganz auf deine Arbeit fokussieren kannst.

4 - Gib deinem Hirn Kraftstoff: Konzentration ist nicht nur von unserer Arbeitsweise und -umgebung abhängig. Damit unser Gehirn überhaupt in der Lage ist, sich zu fokussieren, ist es auf eine optimale Versorgung mit bestimmten Nährstoffen angewiesen.

vorgestellt

Omega-3 Fettsäuren
Das Gehirn besteht zu einem großen Teil aus ungesättigten Fettsäuren. Immer mehr Studien weisen auf einen Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Omega-3 Fettsäuren und einer verbesserten Gehirnfunktion hin. Das in unseren Omega-3 Kapseln und dem veganen Omega-3 Öl enthaltene DHA trägt zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion bei. Laut EFSA stellt sich die positive Wirkung bei einer Tagesaufnahme von mindestens 250 mg DHA ein.

L-Carnitin
Die Aminosäure L-Carnitin hat einige positive Effekte auf unser Gehirn. Sie ist unter anderem an der Reizweiterleitung zwischen den Nervenzellen beteiligt und hat hat Einfluss auf die Erregbarkeit unserer Nerven auf den Botenstoff Serotonin. Serotonin ist unter anderem bekannt dafür, die Gedächtnisleistung zu stimulieren.

B-Vitamine
Die Vitamine aus der B-Gruppe sind essentiell für die Funktion unseres Nervensystems und haben Einfluss auf unsere Denkleistung. Vitamin B-Mangel kann sich in Konzentrationsproblemen und vernebeltem Denken ("Brain Fog") zeigen. Unser Vitamin B-aktiv kombiniert 8 B-Vitamine für ein gesundes Nervensystem.

Mehr Energie bei der Arbeit - das kannst du tun

1 - Starte den Tag mit einem proteinreichen Frühstück: Blutzuckerschwankungen können echte Energieräuber sein. Um das zu vermeiden, sollte die erste Mahlzeit des Tages möglichst viel Protein und dazu komplexe Kohlenhydrate enthalten. Diese Kombination hält lange satt und beugt Energietiefs vor. Leckere Frühstücksrezepte für einen stabilen Blutzucker findest du übrigens in unserem kostenlosen E-Book "Gesundes Frühstück".

2 - Tanke Tageslicht: Bevor du mit der Arbeit beginnst, solltest du für 10 - 15 Minuten nach draußen gehen und ein paar Sonnenstrahlen einfangen. Tageslicht signalisiert dem Körper, dass die Nacht zu Ende ist, was zum Absinken des Schlafhormons Melatonin führt. Deine Zellen machen dich so startklar für den Tag und kurbeln die Energieproduktion an.

3 - Schütz dich vor Blaulicht: Computer- und Handydisplays strahlen hochfrequente Blaulichtwellen aus. Stundenlange Sitzungen vor dem Bildschirm können deshalb zu müden Augen führen. Außerdem vermindert Blaulichtstrahlung am Abend die Produktion des Schlafhormons, wodurch die Erholsamkeit unseres Schlafes beeinträchtigt werden kann. Die Folge: Niedrigere Energielevel am darauffolgenden Tag. Spezielle Blaulichtfilterbrillen können uns vor Blaulichtstrahlung schützen.

4 - Beweg dich: Öfter mal die Position zu wechseln, kann helfen, bei der Arbeit wach und fokussiert zu bleiben. Höhenverstellbare Stehschreibtische oder sogar Schreibtischlaufbänder unterstützen die Durchblutung während der Arbeit am Screen und verbessern so die Energieversorgung der Zellen.

5 - Versorge deinen Körper mit den richtigen Nährstoffen: Energie wird in den Mitochondrien, unseren Zellkraftwerken, hergestellt. Die richtigen Nährstoffe können deine Energieproduktion unterstützen.

vorgestellt

Das Multi
Das Multi kombiniert alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe, die einen gesunden Energiehaushalt unterstützen. Das enthaltene Vitamin A trägt ebenso wie die Vitamine B1, B2, B6 und B12 zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei. Jod und Selen tragen zu einer normalen Schilddrüsenfunktion bei.

Citrullin
Citrullin ist eine Aminosäure, die indirekt an der Herstellung des "Gefäßgases" Stickstoffmonoxid (NO) beteiligt ist. NO hat eine gefäßerweiternde Wirkung, sodass Körpergewebe, u.a. auch das Gehirn, besser durchblutet werden - die Grundvoraussetzung für Energie und Leistungsfähigkeit.

Eisen
Eisen 
ist Teil des sauerstofftransportierenden Moleküls Hämoglobin im Blut. Daher kann Eisenmangel zu einem verschlechterten Sauerstofftransport und einer suboptimalen Sauerstoffversorgung der Körpergewebe beitragen. Eisenmangel macht sich u.a. in Konzentrationsschwäche und Müdigkeit bemerkbar. Daher ist eine adäquate Versorgung mit Eisen wichtig für die Energiebereitstellung.

Magnesium
Das Mineral Magnesium ist an der Entstehung, Speicherung und Nutzung des Energieträgers ATP beteiligt und beeinflusst, wie viel Energie uns unsere Zellen zur Verfügung stellen. Ein Magnesiummangel kann sogar die Anzahl der Mitochondrien reduzieren. Sie sind wiederum die Produktionsstätte von ATP, unserem Energiemolekül.