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ERHOLSAME NACHT

Schlaf ist ein Grundbedürfnis unseres Körpers. Während der Nachtruhe erholen wir uns von den Erlebnissen des vergangenen Tages, Reparaturmechanismen werden gestartet, unsere Zellen erneuert und das Immunsystem schöpft neue Kraft. Wer gut schläft, fühlt sich tagsüber wach und leistungsfähig. Mache gesunden Schlaf zu deinem habit. Unsere ausgewählten Schlafhelfer unterstützen dich dabei.

Die 4 Schlafphasen

Jede Nacht durchläuft der Körper verschiedene Schlafphasen. Obwohl diese Phasen unbewusst ablaufen und sich abwechseln, ist der Körper während all dieser Phasen aktiv. Jede Phase beeinflusst, wie wir uns am nächsten Morgen fühlen.

Die Wachphase
Die Wach-Phase ist die Zeit, die du im Bett verbringst, bevor du einschläfst. Auch Wachzustände während der Nacht gehören dazu.

Die Leichtschlafphase
Die Leichtschlafphase läutet den Beginn eines Wechsels von einer Schlafphase in eine andere ein. Im leichten Schlaf verlangsamen sich Atmung und Puls, die Muskeln entspannten sich und die Körpertemperatur sinkt.

Die Tiefschlafphase
In dieser Schlafphase findet die nächtliche Regeneration statt. Entgiftungs- und Zellreparaturmechanismen arbeiten während des Tiefschlafs auf Hochtouren. Auch das Gewebewachstum, z.B. der Muskeln, wird während des Tiefschlafs angeregt und Lerninhalte werden vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis übertragen.

Die Traumschlafphase
Die REM-Schlaf- oder auch Traumschlafphase dient als Erholungsphase für die Psyche und das Nervensystem. Erlebnisse vom Tag werden in teils lebhaften Träumen verarbeitet, Atmung und Puls beschleunigen sich.

Tiefschlaf verbessern - so geht's!

Um in einen guten Tiefschlaf zu gelangen, ist es wichtig, dass wir vor dem Schlafengehen für ausreichend Entspannung sorgen. Folgende Strategien eignen sich besonders gut, um den Tiefschlaf zu verbessern.

1 - Meditation
Eine 20-minütige Meditationseinheit vor dem Schlafengehen kann helfen, den Entspannungsnerv zu aktivieren, um leichter in den Tiefschlaf zu gleiten.

2 - Kaffeepause
Die anregende Wirkung von Koffein kann den Tiefschlaf beeinträchtigen. Daher ist es ratsam, maximal 7 Stunden vor dem Zubettgehen den letzten Kaffee zu trinken.

3 - Blaulichtblocker
Blaulichtstrahlung aus Handy-, PC-, oder TV-Bildschirmen hemmt die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin, welches für die Einleitung des Tiefschlafs sorgt. Um sich vor den negativen Effekten des Blaulichts zu schützen, gilt es, mindestens 2 Stunden vor dem Schlafengehen Blaulichtquellen zu meiden.

4 - Dunkelheit
Die Produktion des Schlafhormons Melatonin wird mit dem Einsetzen der Dunkelheit angeregt und gesteigert. Für eine optimale Melatoninausschüttung sollte das Schlafzimmer möglichst dunkel sein. Selbst LED-Lampen aus elektronischen Geräten, die sich im Schlafzimmer befinden, können die Melatoninproduktion und damit den Tiefschlaf stören.

So verbesserst du deinen Traumschlaf

1 - Weniger Weed
Obwohl Marihuana eine einschläfernde und entspannende nachgesagt wird, kann die regelmäßige Nutzung am Abend den REM-Schlaf beeinträchtigen. Für einen besseren Traumschlaf gilt es, auf Marihuana möglichst zu verzichten.

2 - Lavendelöl
Eine Aromatherapie mit Lavendelöl konnte einer Studie zufolge eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem entfalten und Angstzustände reduzieren. Eine entspannte Psyche bildet eine wichtige Voraussetzung für das Einsetzen des Traumschlafs.

3 - Tageslicht

Wer zu viel Zeit in Innenräumen verbringt und kein Tageslicht einfängt, riskiert, das REM-Schlafmuster negativ zu beeinflussen. Am besten für einen gesunden Traumschlaf ist es, die ersten 30-40 Minuten des Tages draußen zu verbringen, z.B. bei einem Spaziergang.

4 - Schlafdauer
Der Großteil des REM-Schlafs findet während der letzten Stunden des Schlafes statt. Um so viel wie möglich Traumschlaf zu erhalten, sollte die Schlafdauer zwischen 7-8 Stunden betragen.

Nahrungsergänzungsmittel für eine erholsame Nacht

Melatonin ist das einzige Hormon in unserem Körper, das ihm das Startsignal zum Einschlafen gibt. Für die Herstellung des Schlafhormons bedarf es einer guten Versorgung an Vitaminen und Mineralstoffen. Wir haben sie in unserem Schlaf-Rezept für dich zusammengefasst.

Eisen
Die erste Vorstufe von Melatonin ist die Aminosäure Tryptophan. Tryptophan wird wiederum aus dem B-Vitamin B3 hergestellt. Für die Umwandlung benötigt der Körper Eisen. Insbesondere Frauen und vegetarisch oder vegan lebende Menschen sind häufig von Eisenmangel betroffen. Mit unserem Eisen von pure encapsulations kannst du einem Eisenmangel vorbeugen.

Vitamin D
Vitamin D beeinflusst die Schlafqualität, denn es ist u.a. an der Synthese der Aminosäure 5-HTP beteiligt. Darüber hinaus trägt Vitamin D zur Modulation des Schlaf-Wach-Rhythmus bei. Besonders in der kalten Jahreszeit empfiehlt sich eine Supplementierung mit Vitamin D, da es aufgrund der reduzierten UV-Strahlung schnell zu einem Mangel an Vitamin D kommen kann.

Vitamin B aktiv
Für fast alle Umwandlungsprozesse, die sich zwischen dem Ausgangsstoff Tryptophan und dem Endprodukt Melatonin vollziehen, benötigt der Körper u.a. Vitamin B6 und Folsäure. Beide finden sich neben 6 weiteren B-Vitaminen in unserem Vitamin B-aktiv Komplex.

Zink
Eine ebenso wichtige Rolle für die Herstellung von Melatonin spielt das Spurenelement Zink. Indem es unsere Zellen vor oxidativem Stress schützt, trägt Zink darüber hinaus zu den nächtlichen Entgiftungs- und Regenerationsprozessen bei.

Magnesium

Der Mineralstoff Magnesium ist auch bekannt als das "Mineral der Ruhe". Es ist daran beteiligt, dass das Hormon Serotonin zur Melatoninvorstufe Acetylserotonin umgewandelt wird. Außerdem trägt Magnesium zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.